Der Krieg gegen Libyen und die Rekolonialisierung Afrikas – Teil 2
Dies ist der zweite von drei Teilen. Er behandelt die ökonomischen und geostrategischen Interessen der westlichen Kriegsallianz in Libyen und Afrika.
Im ersten Teil geht es um die Vorbereitungen zum und die Kräfte hinter dem Libyen-Krieg, im dritten um den Krieg selbst, den aktuellen Stand der Dinge und die drohenden weiteren Eskalationsschritte.
Eine erste, kürzere Version des ganzen Textes erschien in Heft 2/2011 der Zeitschrift „Hintergrund“ – www.hintergrund.de. Eine aktualisierte und schon etwas längere Fassung ist im Libyen-Reader des Heidelberger Forum gegen Militarismus und Krieg enthalten (diesen gibt es hier als PDF, das aktuelle Flugblatt des Forums hier)
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Im ersten Teil geht es um die Vorbereitungen zum und die Kräfte hinter dem Libyen-Krieg, im dritten um den Krieg selbst, den aktuellen Stand der Dinge und die drohenden weiteren Eskalationsschritte.
Eine erste, kürzere Version des ganzen Textes erschien in Heft 2/2011 der Zeitschrift „Hintergrund“ – www.hintergrund.de. Eine aktualisierte und schon etwas längere Fassung ist im Libyen-Reader des Heidelberger Forum gegen Militarismus und Krieg enthalten (diesen gibt es hier als PDF, das aktuelle Flugblatt des Forums hier)
- Im Visier: libysches Öl und andere ökonomische Interessen
- - Begrenzte und kontrollierte Öffnung
- - Wirtschaftliche Liberalisierung unerwünscht
- - Gleichfalls begehrt: Bankwesen und Auslandsvermögen
- Rekolonialisierung – im Kampf um Afrikas Rohstoffe
- - AFRICOM – das Afrika-Kommando der USA
- - Nicht tolerierbar: Libyens Engagement für die wirtschaftliche Unabhängigkeit Afrikas
- - Störenfriede am Mare Nostrum der NATO
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JGuilliard - 13. Jun, 01:43