„Wunschdenken ersetzt materialistische Analysen“ - Zur Auseinandersetzung über die syrische Opposition
Ungeachtet der stetigen militärischen Eskalation, der immer offeneren Unterstützung bewaffnet kämpfender Rebellenmilizen durch NATO- und Golfstaaten und der wachsenden Gefahr einer militärischen Intervention, halten viele Linke an der Forderung nach einer aktiven Unterstützung von Oppositionsgruppen fest.
Kritikern, die auf die widrigen Umstände für eine „syrische Revolution“ hinweisen, werden wütend als Unterstützer des Regimes, als „Freunde Assads“ angegriffen, meist ohne auf die Argumente auch nur ansatzweise einzugehen, sondern sie mit dem Verweis abzutun, dass die Gruppen ihrer Wahl nur die besten Absichten hätten und gegen Gewalt, konfessionelle Konflikte und Intervention von außen seien.
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Kritikern, die auf die widrigen Umstände für eine „syrische Revolution“ hinweisen, werden wütend als Unterstützer des Regimes, als „Freunde Assads“ angegriffen, meist ohne auf die Argumente auch nur ansatzweise einzugehen, sondern sie mit dem Verweis abzutun, dass die Gruppen ihrer Wahl nur die besten Absichten hätten und gegen Gewalt, konfessionelle Konflikte und Intervention von außen seien.
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JGuilliard - 12. Apr, 00:30