USA: Marines statt Hilfstrupps oder "Blackwater before drinking water"
Die USA waren gut vorbereitet auf die Katastrophe in Haiti. Nicht etwas auf die rasche Hilfe für die Opfer, diese lief geradezu verbrecherisch schleppend an und wird immer noch nicht der Verantwortung gerecht, die die USA für ihr De-Fakto-Protektorat haben.
Vorbereitet waren sie auf eine rasche Wiederbesetzung des Landes. Das US Southern Command (SOUTHCOM) hatte die Pläne schon in der Schublade und ließ auch dafür üben, das letzte Mal am Tag vor dem Beben, simuliert wurde ein verheerende Hurrikan-Katastrophe.
Während in den westlichen Medien der Einmarsch der US-Truppen meist in den Zusammenhang mit Plünderungen, Zusammenbruch der Ordnung etc. gebracht wird, klingeln bei allen die sich schon länger mit der US-Politik in der Region befaßten, die Alarmglocken.
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Vorbereitet waren sie auf eine rasche Wiederbesetzung des Landes. Das US Southern Command (SOUTHCOM) hatte die Pläne schon in der Schublade und ließ auch dafür üben, das letzte Mal am Tag vor dem Beben, simuliert wurde ein verheerende Hurrikan-Katastrophe.
Während in den westlichen Medien der Einmarsch der US-Truppen meist in den Zusammenhang mit Plünderungen, Zusammenbruch der Ordnung etc. gebracht wird, klingeln bei allen die sich schon länger mit der US-Politik in der Region befaßten, die Alarmglocken.
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JGuilliard - 27. Jan, 01:17