Ex-Staatschefs Afrikas gegen die westliche Einmischung in Syrien
Seit zwei Jahren wird mit einer einseitigen, teils regelrecht verlogenen Berichterstattung Stimmung gegen die syrische Regierung und für die vielfältigen Formen der Intervention im letzten, noch halbwegs unabhängigen, säkularen arabischen Land gemacht. Auch in weiten Kreisen der Linken ist das Bild des Konfliktes stark davon geprägt. In neutralen Ländern des Südens sieht man hier wesentlich klarer.
So heißt es in einer Stellungnahme des Afrika Forums, dem Forum der ehemaligen Staats- und Regierungschefs Afrikas, vom 5. September – anlässlich der drohenden direkten militärischen Angriffe von Nato-Staaten auf Syrien:
„Als Afrikaner sind wir uns der ausgefeilten Desinformationskampagnen sehr wohl bewusst, welcher sich die Großmächte bedienen, unter anderem, indem sie Weltmedienkanäle dafür einsetzen, um Lügen zu propagieren und damit ihre bewaffneten Interventionen im Irak und in Libyen zu rechtfertigen.“ (Statement of the Africa Forum on the Situation in the Syrian Arab Republic, Pretoria, 5 September 2013, dt. in Zeit-Fragen v. 8.10.2013)
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So heißt es in einer Stellungnahme des Afrika Forums, dem Forum der ehemaligen Staats- und Regierungschefs Afrikas, vom 5. September – anlässlich der drohenden direkten militärischen Angriffe von Nato-Staaten auf Syrien:
„Als Afrikaner sind wir uns der ausgefeilten Desinformationskampagnen sehr wohl bewusst, welcher sich die Großmächte bedienen, unter anderem, indem sie Weltmedienkanäle dafür einsetzen, um Lügen zu propagieren und damit ihre bewaffneten Interventionen im Irak und in Libyen zu rechtfertigen.“ (Statement of the Africa Forum on the Situation in the Syrian Arab Republic, Pretoria, 5 September 2013, dt. in Zeit-Fragen v. 8.10.2013)
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JGuilliard - 14. Okt, 23:05