Veranstaltung in Heidelberg: Libyen – Folgen einer „humanitären“ Intervention
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Libyen – Folgen einer „humanitären“ Intervention
Mo. 19. März, 19.30 Uhr │ Volkshochschule, Bergheimer Str. 76, Heidelberg
Veranstalter: Heidelberger Forum gegen Militarismus u. Krieg in Kooperation mit der Vhs Heidelberg und mit Unterstützung der DKP HD • Freidenker HD und VVN/BdA Heidelberg
Zunächst wollen wir dabei rückblickend erörtern, wie es Sarkozy, Cameron, Obama & Co. gelingen konnte, in so kurzer Zeit einen neuen Krieg für einen gewaltsamen "Regime Change" durchzusetzen. Anschließend wollen wir einen Überblick über die Folgen, d.h. die aktuelle Situation und die Perspektiven des Landes, geben.
Das Geschehen in Libyen hat nach wie vor große Brisanz. Auch wenn die NATO den militärischen Teil ihres Jobs nach der Ermordung Gaddafis Ende Oktober für beendet erklärten, ist der Krieg in Libyen längst nicht zu Ende.
Zudem sind die Ereignisse in Libyen sehr lehrreich für ähnliche Konflikte in und mit anderen Ländern, wie aktuell Syrien. Die Entlarvung der Propaganda mit der der Krieg vorbereitet wurde und Informationen über seine verheerende Folgen können viel zur Verhinderung neuer militärischer Eskalationen beitragen.
Mehr dazu auf der Homepage des Heidelberger Forum gegen Militarismus u. Krieg.
Zudem sind die Ereignisse in Libyen sehr lehrreich für ähnliche Konflikte in und mit anderen Ländern, wie aktuell Syrien. Die Entlarvung der Propaganda mit der der Krieg vorbereitet wurde und Informationen über seine verheerende Folgen können viel zur Verhinderung neuer militärischer Eskalationen beitragen.
Mehr dazu auf der Homepage des Heidelberger Forum gegen Militarismus u. Krieg.
JGuilliard - Freitag, 16. März 2012
Objektiv und wahr.