Öl-Geschäfte in Irakisch-Kurdistan
Die Untersuchungen der Osloer Börse über einige undurchsichtige Geschäfte des norwegischen Energiekonzerns DNO im Nordirak führte nicht nur zur Aufdeckung des persönlichen Profits, den der US-Diplomaten Peter Galbraith aus seinem Engagement für die kurdische Unabhängigkeit zog (s. Peter Galbraith - profitabler Separatismus), sondern auch zu ernsten Spannungen zwischen der kurdischen Regionalregierung KRG und DNO.
Zeitweilig unterband die KRG sogar alle Tätigkeiten von DNO und als diese wieder grünes Licht gab, wollte DNO nicht mehr. Obwohl das von ihr aus dem Tawke-Feld geförderte Öl seit Juni des Jahres in die nordirakischen Pipelines einspeist wird, hat sie bis dato noch keinen Cent dafür gesehen.
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Zeitweilig unterband die KRG sogar alle Tätigkeiten von DNO und als diese wieder grünes Licht gab, wollte DNO nicht mehr. Obwohl das von ihr aus dem Tawke-Feld geförderte Öl seit Juni des Jahres in die nordirakischen Pipelines einspeist wird, hat sie bis dato noch keinen Cent dafür gesehen.
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JGuilliard - 22. Okt, 23:25